Ein Jahr Training mit Falko heißt: Schweiß, Frust, Überwindung, Spaß, Ziele erreichen und den inneren Schweinehund gemeinsam besiegen. Im Oktober 2013 haben Falko und ich begonnen, gemeinsam zu trainieren. Wie es dazu gekommen ist? Ein Spruch von Falko war sozusagen meine Initialzündung: „Wie wäre es, wenn wir aus einem LKW einen Sportwagen machen?!“
Mein Interesse war geweckt. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon fleißig am Trainieren. Die Kraft war also vorhanden, aber anscheinend fehlte seiner Beobachtung zufolge wirkliche Fitness und Körperform. Falko hatte Recht. Nach der ersten Trainingsstunde war ich fix und fertig, mein Puls raste und der Muskelkater lies in den folgenden Tage auch nicht lange auf sich warten. Vor allem spürte ich so manchen Muskel, den ich vorher noch gar nicht gekannt hatte. Und bei unseren nächsten gemeinsamen Trainingsstunden wurde es (erst einmal) nicht besser.
Manchmal grauste es mir schon vor dem Training: „Was steht heute wohl an?“ Allmählich bemerkte ich die Veränderungen und es machte richtig viel Spaß, mit ihm zu trainieren. Ich habe noch keinen Trainier erlebt, der so auf mich eingeht und das Gespür dafür hat, was man heute beim Training braucht und auch schafft. Es ist genial, den inneren Schweinhund zu bezwingen und nach jedem Training mit einem guten Gefühl nach Hause zu gehen.
Früher war ich in der Triathlon-Mannschaft der Schule und habe American Football gespielt. Da war ich richtig fit. Im Vergleich der Autos gesprochen: da war ich ein Ferrari. Mit Falko an meiner Seite habe ich das Gefühl, dass ich dieses Ziel wieder erreichen kann, wenn mein Wille und mein Durchhaltevermögen mitspielen. Die Motivation durch Falko stimmt immer.
Aktuell bin ich beim Status ‚Geländewagen’ angekommen (Mercedes G-Klasse) und gebe nicht auf.
Ohne Falko wäre ich nicht so weit gekommen. Es ist definitiv sinnvoll, seinen Fitnessstatus überprüfen zu lassen und sich Fragen zu stellen wie: Ist mein aktuelles Training überhaupt sinnvoll? Mache ich alles richtig? Schon eine einzige, richtig gute Trainerstunde kann im Kopf und Körper schon einiges bewegen. Wenn man sich dauerhaft für diesen Weg entscheidet, dann kann mal viel erreichen und vor allem etwas richtig machen. Ich werde diesem Weg treu bleiben, denn ohne Falko hätte ich meinen heutigen Stand nicht erreicht.
Danke, Falko, dass du meine Neugierde geweckt hast! Es wird weiterhin noch viel Schweiß fließen, so manches Training einiges an Überwindung kosten, aber wir werden dem Ziel gemeinsam näher kommen. Ich bleibe dran! Danke für alles, Falko!
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