Marie-Fleur Gümbel
Wie bist Du zum Sport gekommen und was macht Dir am meisten Spaß dabei?
Mit drei Jahren haben mich meine Eltern ein einen Karnevals-Tanz-Verein geschickt und seitdem hat meine Leidenschaft für das Tanzen angefangen. In meiner Pubertät kam dann dazu, dass ich meinen Körper schön geformt haben wollte und habe regelmäßig Athletiktraining und Kampfsport betrieben. In der Zwischenzeit habe ich so einige Sportarten ausprobiert, aber letztendlich bin ich jetzt beim Triathlon hängen geblieben und lebe dies mit Leib und Seele.
Was waren Deine größten Erfolge beim Sport?
Gibt es so einige, rein von Platzierungen gesehen. Jedoch war für mich der größte Erfolg in meinem ersten Triathlonjahr. Ich habe mich ein dreiviertel Jahr auf meinen ersten Triathlon vorbereitet und habe dabei Blut und Wasser geschwitzt. Sicherlich war es nicht einer meiner besten Wettkämpfe, aber ich habe es geschafft ins Ziel zu kommen. Dieses Gefühl war mir mehr Wert, als letzendlich doch eine gute Gesamtplatzierung.
Wie hältst Du dich fit?
Mein Sport Triathlon alleine hält mich schon fit, jedoch belassse ich es nicht dabei. Ich übe auch viele Breitensportarten aus, Yoga um zu entspannen und das Training mit den Kunden hält einen auch immer auf Trab.
Wie sieht Dein „Perfektes Dinner“ aus?
Natürlich sollte das Essen genießbar sein, auch gerne mal mit einem guten Glas Wein. Jedoch ist das Dinner erst dann perfekt, wenn jeder, der daran teilnimmt, glücklich und zufrieden nach Hause geht und sagen kann, dass dies ein schöner Abend war, mit guten Freunden und gutem Essen.
Welche Musik hörst Du am liebsten beim Workout und welche motiviert Dich am meisten beim Sport?
Grundsätzlich sehr viel Electromusik. Doch ab und an kann auch mal ein Klassiker wie U2 oder Depeche Mode oder auch Heavy Metal dabei sein.
Mit was verbringst Du am liebsten Deine Freizeit bzw. was machst Du gerne wenn Du gerade kein Sport machst?
Wenn ich mal keinen Sport betreibe, lese und koche ich sehr viel und gerne. Ich unternehme auch gerne einen ausgiebigen Spaziergang, am liebsten an Orten, an denen ich bisher noch nicht war.
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